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"Nach meinen langjährigen Erfahrungen in diversen Privatschulen habe ich vor einem Jahr endlich eine optimale Schule gefunden. Aus diesem Grunde bin ich in der Lage, mit anderen Unterrichts-Systemen Vergleiche zu ziehen:
Der Unterricht ist sehr praxisbezogen und Gelerntes ist in meiner Band direkt anwendbar. In anderen Schulen (Privatlehrer und Jazz-Schulen) habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Schwergewicht in der Theorie liegt und dementsprechend zu wenig Instrumental-Unterricht geboten wird und das gelernte nicht einsetzbar ist. Die Kreativität wird gefördert. Die Lernmethoden der Drum School W. Bayha lassen viel Platz für Improvisationen und das Entstehen und Anwenden von eigenen Ideen. In anderen Schulen habe ich erleben müssen, dass viele übungen ab Blatt gespielt werden und dadurch die Kreativität vernachlässigt wird. Ebenso war es andernorts sehr schwierig, ein klares Konzept zu erkennen. Wenn nur einzelne übungen aus einem Thema gespielt werden, ist es oft unmöglich, die Zusammenhänge zu erkennen. Beim Unterricht wird auf Schwächen und Stärken der Schüler eingegangen. es besteht kein "Profilierungs-Stress". Die Stimmung unter den Schülern ist gut. übungsräume: Ideen können ausgetauscht werden und man hat das Gefühl, alle "ziehen am gleichen Strick".

Michael Schwarz"



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Michael Schwarz:

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